Die aus Costa Rica stammende Sängerin und Geigerin verspricht lateinamerikanische Schwingung zwischen Klassik und Pop. Phoebe liebt Kontraste in der Musik, deshalb legt sie den instrumentalen Part sehr feurig und lebhaft an, während sie mit ihrer reinen Stimme leichte Melancholie in den lebendigen Klang des Ensembles bringt. In den Liedern geht es um die Kritik an menschlicher Oberflächlichkeit und ein Lob von Fantasie und Freiheit. Künstlerisch wie überhaupt.
Maria Orininskaya – Violin, Zsófia Günther-Mészàros – Cello, Mathias Krispin Bucher – Bass
© by Alexander Uhl
Ort: Mozartplatz 1040 • Beginn: 18:30 Uhr